Erzähltheaterstück: „Jasmin, der aus dem Orient kommt“

Ein biografisches Theaterprojekt gegen Vorurteile

Premiere am 1. Oktober 2016, 20:16 Uhr
im Bahnhof Meiningen, Alte Bahnhofskantine

Veranstaltungstermine: 1. und 3. Oktober sowie 7. und 9. Oktober jeweils um 20:16 Uhr!
 
kantine5Warum ist in Syrien Krieg ausgebrochen? Wie haben die Menschen dort gelebt bis sie sich schließlich entschieden haben zu fliehen? Was haben sie auf ihrem Weg hierher erlebt und wie ist es, jetzt als syrischer Mensch in Deutschland zu leben? Welche Paralellen haben unsere Geschichten?
Mit diesen Fragen beschäftigen sich vier syrische Menschen im Alter von 16 bis 40 Jahren und beantworten diese mit den Erlebnissen ihrer eigenen Biografie. Das Stück möchte mit Vorurteilen aufräumen und zeigen, dass hinter der „Flüchtlingsbewegung“ keine anonyme Masse steht, sondern dass jeder einzelne Geflüchtete ein Gesicht und eine Geschichte hat.
Vielleicht sind wir uns ja gar nicht so fremd?!

Ein berührendes, mitreißendes Stück über die Realität, in der wir zur Zeit alle leben.
 
„Jasmin, der aus dem Orient kommt“ ist ein Erzähltheaterstück gegen Rassismus und Hetze – für Aufklärung, Demokratie und Frieden.
 
Mit Aliaa Alkhalifeh, Maya Helal, Ahmad Jolaaq und Louai Soudan.
Unter der Leitung von Vivian Frey und Undine Zeisberg.
 
Ab 14 Jahren, Dauer des Stückes ca. 80 Minuten
 
Veranstaltungstermine: 1. und 3. Oktober sowie 7. und 9. Oktober jeweils um 20:16 Uhr!

 Tickets ab 1.9.
jeweils donnerstags 16 bis 18 Uhr und samstags 10 bis 13 Uhr
im Kinderstadtbüro Meiningen (Schlossgasse Ecke Burggasse)
und Kartenreservierung tägich telefonisch unter 0157-30418942.
 
Gefördert vom Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit „Denk Bunt“.